Projektwoche- „In drei Tagen um die Welt“

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Während unserer Projektwoche hatte jede Klasse die Möglichkeit ein von ihr ausgewähltes Land kennenzulernen. Es wurde gebastelt, gekocht,  genäht, getanzt, gebaut und musiziert. Landsleute und externe Kurs- und Übungsleiter machten das Angebot noch abwechslungsreicher und interessanter.

Die Vielfältigkeit der einzelnen Projekte kann in den folgenden Berichten hier auf unserer Homepage nachgelesen werden.

Zudem findet am 14.11. und 15.11.2017 jeweils von 15.30 Uhr – 18.00 Uhr während des Elternsprechtages ein „Weltcafe“ statt. Hier werden Ergebnisse der Klassen ausgestellt.

Viel Spaß dabei!!!


5a – Australien Bildergebnis für australien

Die Klasse 5a beschäftigte sich im Rahmen der Projekttage mit dem Land Australien.

Die Schüler/-innen bildeten mit Pappmachee den Uluru oder Ayers Rock nach und erstellten Informationstafeln zum Land mit geografischen, traditionellen künstlerischen, biologischen und ethnischen Themen.

Des Weiteren wurden Digeridoos und Bumerangs gebastelt. Anschließend bemalten die Schüler/-innen nach dem Vorbild der Aborigines Gesicht und Arme, bastelten traditionelle Kleidung und übten den Emu-Tanz für ein Corroboree ein.

 

 

 

 

 

 

 

 


5b – Schweden  Bildergebnis für schweden flagge

Für die Projekttage hatte sich die 5b für das Land Schweden entschieden. Am Beginn informierten sich die Schülerinnen und Schüler zunächst über das Land und wichtige Persönlichkeiten. Dafür gab es Material von der schwedischen Botschaft in Berlin und aus dem Internet.

Mit Hilfe der Materialien erstellten die Kinder dann in Kleingruppen Plakate zu verschiedenen Themen, wie „Schwede“, „Astrid Lindgren“ oder „Ein Schultag in Schweden“. Zum Abschluss des Tages beschäftigte sich die Klasse mit der berühmten Kinderbuchfigur „Karlsson vom Dach“.

Am zweiten Projekttag startete die Klasse mit einem kleinen Schwedischkurs. „Hur mår du?“ und „Hur gammal är du?“ waren nu einige der Phrasen, die gelernt wurden und anschließend untereinander in kleinen Gesprächen ausprobiert wurden. Danach gingen alle nach draußen, um ein kleines Turnier „Wikingerschach“ zu spielen.

Am dritten Tag wurde gebacken! Kanelbullar (Zimtschnecken) und Chokladbollar  (Schokobällchen) standen auf dem Programm. Da nur wenig Zeit in der Küche blieb, musste sich alle etwas beeilen, jedoch schafften wir es rechtzeitig und am Ende konnten 8 Bleche Zimtschnecken und über 200 Schokobällchen genascht werden. Viele nahmen sich noch etwas mit nach Hause.

Im Anschluss an das Backen wurden noch kleine Tomte (Weihnachtswichtel) gebastelt. Pünktlich zum Abschlussevent mit der ganzen Schule waren auch diese fertig. Insgesamt eine gelungene Projektwoche mit vielen tollen Aktionen.

 

 

 

 

 

 

 


6a – Portugal  Bildergebnis für portugal flagge

Portugal – so lautete die Wahl der Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a. In den drei Projekttagen haben die Schülerinnen und Schüler das Land auf verschiedene Art und Weise kennen gelernt. So wurden landestypisches Gebäck aus Blätterteig hergestellt,  eine große Landkarte gebastelt, um Portugal und seine geographische Lage genau unter die Lupe nehmen zu können und portugiesische Spiele getestet.

 

 

 

 

 

 


6b – Indien Bildergebnis für indien

Mittwoch:

Wir sind alle wie gewohnt zur Schule gefahren. Frau Sprehe, unsere Klassenlehrerin, schloss uns den Klassenraum auf und wir konnten die Tische, wie vorab schon geplant, aufstellen. Gemeinsam starteten wir nun unsere Reise nach Indien. Vom Flugplatz Münster flogen wir in 11 Stunden bis nach Neu Dehli. Der Flug kostete 972 Euro. Weiter flogen wir nach Orissa. Dort lernten wir viele verschiedene Tiere und den Markt kennen. Die Menschen waren sehr gastfreundlich und ein Mädchen Namens „Adlin“ nahm uns mit nach Hause. Sie lebt in der Stadt am Fluss. Sie geht nicht zur Schule und verdient stattdessen Geld, damit ihre Familie über die Runden kommt.

Zum Frühstück bekamen wir einen „Mango Lassi“, den wir selber herstellen durften. Der „Mango Lassi“ ist ein berühmtes Gericht aus Indien. Anschließend bildeten wir fünf Forschergruppen und machten uns auf den Weg, mehr über Indien zu erfahren. Wir gestalteten Plakate zu den Themen Religion, Probleme, Menschen, Sehenswürdigkeiten und Tiere aus Indien. Das hat ca. 4 Stunden gedauert. Im Anschluss haben wir einen Film über Kulturen in Indien angeschaut. Danach gingen wir in den Musikraum und haben zu einem Lied getrommelt und gesungen.

Donnerstag:

Unser zweiter Projekttag begann zunächst wieder mit einem gemeinsamen Frühstück in unserem Klassenraum. Dann fuhren wir mit dem Bus zu Frau Sprehe nach Hause. Zur Orientierung durften wir uns auf dem Grundstück von Frau Sprehe umsehen. Von ihrem Hund wurden wir herzlich begrüßt. Großes Interesse zeigten insbesondere die Mädchen an den Pferden. Der Mann von Frau Sprehe

hatte zum Thema Indien aus Holzplatten eine Viererkette Elefantenmotive und einen großen Elefanten ausgesägt, die als Garderobe und Uhr für unseren Klassenraum gedacht waren.

Diese Motive wurden nun von uns angemalt. Jonas und Eike haben das Uhrwerk in die indische Uhr eingebaut. Pascal, Lars, Laura und Björn haben dann gemeinsam Eis aus dem Grafelder Dorfladen gekauft. Nachdem wir fertig waren, war indisches Spielen angesagt. Wir durften auch Blumenschmuck herstellen. Dann gab es ein gemeinsames indisches Mittagessen, was von Schülern zubereitet worden war. Danach blieb nur noch wenig Zeit zum Spielen, bevor  wir die Heimreise zur Schule antraten und danach direkt  weiter nach Hause fuhren.

Freitag:

Wir haben wie gewohnt auch am Freitag wieder zusammen gefrühstückt. Als wir fertig waren mit dem Frühstück haben wir an den Plakaten weiter gearbeitet und diese vorgestellt. Nachdem wir die Plakate vorgestellt haben, bastelten wir für das Plakatthema „Hochzeitsbräuche“ Hände, auf die wir indische Hochzeitssymbole aufgemalt haben. In den Pausen haben wir Schülerinnen aus unserer Klasse indisch verkleidet.  Frau Sprehe hatte uns einen originalen Sari aus Indien mitgebracht.

Aus Pappe hat Frau Schute-Meier Elefanten ausgeschnitten,  die wir dann mit Zuckerkreide angemalt haben. Danach haben wir den Film „Kulturen in Indien“ weiter angeschaut. In der 6. Stunde haben wir mit der ganzen Schule Trommelmusik gespielt.

Nach einer spannenden Projektwoche gingen wir alle ins Wochenende.

Den Bericht haben geschrieben:

Björn Strüwing, Chantal Große-Erwig, Carmen Book und Celine Schmidt.


7aR – Japan  Bildergebnis für japan flagge

 

Im Rahmen der Projekttage haben wir uns entschieden, das Land Japan näher kennenzulernen.

Am Mittwoch begannen die Projekttage mit einem Dokumentarfilm über  das Land der aufgehenden Sonne, wie Japan häufig auch genannt wird.

Wir stellten dabei fest, dass sich die japanische Kultur in vielen Bereichen stark von unserer Kultur unterscheidet: Kindererziehung, Schulleben, Essgewohnheiten sowie Schrift und Sprache.

Die durch den Film aufgeworfenen Fragen konnte uns dann der Japan-Experte Kurt Teller, der Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Nord-West., beantworten. Über seine Tätigkeit als Judotrainer reist er seit Jahrzenten regelmäßig nach Japan und konnte uns viel über seine Erfahrungen berichten.

Besonders interessant waren für uns die Erzählungen über das japanische Schulsystem, das Reisen innerhalb Japans sowie die allgemeinen Lebensumstände junger Japaner.

Wir erfuhren auch, dass die Kirschblüte für die Japaner eine besondere Bedeutung hat, da aufgrund der verschiedenen Klimazonen innerhalb Japans die Kirschbäume nach und nach erblühen und sich so langsam durch das gesamte Land ziehen.  Einige Japaner reisen den Kirschblüten sogar hinterher.

Auch gab er uns erste Einblicke in die japanische Schriftkultur. Erstaunlich war für uns, dass sogar japanische Abiturienten nur einen Teil der vielen Schriftzeichen beherrschen und kaum in der Lage wären, eine gesamte Zeitung zu lesen.

Herr Teller brachte zudem japanischen Tee mit, den wir probieren durften. Außerdem wurde das Essen mit Stäbchen geübt.

Später versuchten wir uns im Rahmen eines Origami-Workshops in der traditionellen japanischen Faltkunst.

Am Dienstag beschäftigten wir uns mit einer alten japanischen Handwerkskunst, dem Shibori. Hier kennt man es als Batiken. Wir gestalteten Jutebeutel, indem wir sie mit Klebeband, Kabelbindern und Paketband abgebunden haben. Dabei haben wir sehr schöne Ergebnisse erzielt.

Anschließend wurde gemeinsam gekocht. Neben japanischem Tomatenbrot gab es Tan Tan Ramen, eine Nudelsuppe, die in Japan gerne und häufig gegessen wird. Zubereitet wird sie mit Hackfleisch, verschiedenen japanischen Gewürzen und Ramen-Nudeln.

Vielen Schülern schmeckte es gut, aber es gab auch Schüler, denen die fremdartige Würzung mit Miso, einer salzigen Sojabohnenpaste, Mirin (Reisessig), Dashi (japanisches Suppengewürz) und Sojasoße nicht so zusagte.

Am Freitag beschäftigten wir uns erneut mit der japanischen Kalligraphie. Dabei lernten wir die Silbenschrift kennen, probierten unsere Namen zu schreiben und gestalteten Lampions im japanischen Stil.

Anschließend besuchte uns erneut Herr Teller. Dieses Mal leitete er einen Judo-Workshop, in dem er die Grundlagen der Kampfsportart erklärte und den in Form von kleinen Übungen näher brachte. Die Schüler haben engagiert mitgemacht und konnten in einigen Kampftechniken ihre Kräfte messen.

Abschließend gab es im Klassenraum Taiyaki, japanische Waffeln in Fischform, die mit Apfelmus, Nougatcreme oder Roter Grütze gefüllt wurden.

Außerdem konnten selbstgemachte asiatische Frühlingsrollen probiert werden, die zwar nicht ursprünglich japanisch sind, aber mittlerweile auch dort ein beliebter Imbiss sind.


7H – Irland  Bildergebnis für irland flagge

In drei Tagen lernten wir Irland kennen. Gemeinsam wurde zunächst typisch irisch gefrühstückt, auch wenn wir uns nicht an den Black and White Pudding trauten. J

Am zweiten Tag beschäftigten wir uns mit der Geschichte Irlands, dem St. Patrick’s Day, den Wikingern in Irland, der großen Hungersnot, Hurling und Gaelic Football als Nationalsportarten sowie James Joyce als berühmten Schriftsteller des Landes.

Das Highlight war dann eine Tanzstunde zum Irish Dance, bei der uns die Tanzgalerie Lingen unterstützte. Die Koordination fiel manchmal schwer, aber dennoch hatten wir am Ende des Tages eine kleine Choreographie einstudiert.

Was wäre Irland ohne seine vielen Segenswünsche? Also wählten wir unsere liebsten Irish Blessings aus, ein gelungener Abschluss mit guten Wünschen für jeden von uns!

 

 

 

 

 

 

 

 


8aR – Südafrika  Bildergebnis für südafrika flagge

Tag 1 (Mittwoch):

Am ersten Tag starteten wir mit einem kurzen Einführungsvideo, um Südafrika etwas besser kennenzulernen und einen Einblick in Land, Leute und Kultur zu bekommen.

Anschließend sind wir in den Computerraum gegangen, wo wir ein WebQuest zum Thema gemacht haben und gemeinsam einen Steckbrief zu Südafrika erstellten. Außerdem lernten wir etwas über Apartheid, Nelson Mandela und die Rolle des Fußballs im Land.

 

                       

Danach haben wir in der Schulküche ein Cape Town Chicken Curry mit Reis gekocht, das wir im Anschluss gemeinsam aßen. Die Zutaten und ihre Zubereitung waren uns zwar zum Teil fremd, aber es hat uns allen gut geschmeckt.

 

Tag 2 (Donnerstag):

Heute stand die Herstellung von traditionellen afrikanischen Regenmachern auf dem Programm. Aus Versandrollen, Nägeln, Farben und Dekoartikeln entstanden viele unterschiedliche Instrumente.

 Tag 3 (Freitag):

Den Tag starteten wir mit einem gemeinsamen Frühstück bevor es dann in den Musikraum zu einem professionellen Trommelworkshop ging. Unter Anleitung von „DrumCircles“ aus Kassel lernten wir auf verschiedenen Instrumenten afrikanische Rhythmen, die wir zum Abschluss der Projektwoche der gesamten Schule in der Aula präsentieren durften.

 

           

 


7H – Griechenland   Bildergebnis für griechenland flagge

Die Klasse hat zum Thema „Griechenland“ ein Trojanisches Pferd“ gebaut.

 

 

 

 

 

 

 

 


9aR – Russland  Bildergebnis für russland flagge

Wir haben Kandinsky-Bilder gemalt,  Plakate zu unterschiedlichen Themen erstellt (z.B. das russische Schulsystem, Landeskunde, Traditionen…), Matroschkas angemalt, eine typisch russische Suppe (Borschtsch) gekocht und zu russischer Musik (z.B. Kasatschok) getanzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


9bR – Tibet  Bildergebnis für tibet flagge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


9H – Hawaii (USA)  Bildergebnis für hawaii flagge

„Aloha“ – so lautete die tägliche Begrüßungsformel der 9H und ihrer betreuenden Lehrer Herrn Heiser und Frau Flachs während der Projekttage unter dem Motto „In drei Tagen um die Welt“. Die Inselkette Hawaii, Bundesstaat der Vereinigten Staaten, war die Wahl der Schüler und Schülerinnen der Klasse 9H.

In den drei Tagen wurde der Klassenraum mit selbst gebastelten Palmen, Sandstränden, Surfern und Hibiskus-Blüten inseltypisch gestaltet. Zudem wurden hawaiianische Jutebeutel genäht und verziert, Aloha-Ketten gebastelt, eine Tiki-Bar, die für landestypische „Cocktails“ sorgte,  gebaut und wichtige Informationen zu der Inselkette auf Plakaten festgehalten. Die Projekttage waren einer voller Erfolg und werden der 9H durch viele Andenken in Erinnerung bleiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

8bR – USA  Bildergebnis für usa flagge jpg

Wir hatten uns die Vereinigten Staaten ausgesucht. Neben den Nationalsportarten American Football und Baseball schnupperten wir noch in die neue Sportart Parkour hinein. Zudem grillten wir amerikanische Hamburger und bereiteten ein typisches American Breakfast vor.

 Am Mittwoch begannen wir die Projekttage mit dem Schauen der Zusammenfassung des spannenden Superbowl Finales 2017. Anschließend erprobten wir das körperlose Flagfootball, eine Abwandlung des Footballs, allerdings ohne Körperkontakt. Stattdessen müssen kleine, an einem Hüftgürtel befestigte Fahnen abgerissen werden, um den Gegner aus dem Spiel zu, nehmen.

Zur Stärkung grillten wir mittags dann die Hamburger.

Der zweite Tag startete wieder mit einem Lehrvideo über Baseball. Um den Ball auch zu treffen, schlugen wir den auf einem Schaumgummirohr liegenden Ball ins Feld. Kaum zu glauben, dass Profis den mit ca. 140 km/h geworfenen Ball treffen können.

Der Freitag startete dann mit einem American Breakfast. Pancakes mit Ahornsirup standen ebenso auf der Speisekarte wie Scrambled Eggs oder gebratener Bacon. In der Turnhalle bauten wir dann einige Hindernisse für die Trendsportart Parkours auf.

Abschließend endeten dann die drei Tage um die Welt mit einem gemeinsamen Trommelworkshop in der Aula. Wir sagen nur: „Bru-Schni-Kla“!

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